Der Rhododendron

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Der Rhododendron

Der Rhododendron ist eine Pflanze aus der Familie der Heidekrautgewächse. Der Name Rhododendron stammt aus dem griechischen und bedeutet etwa Rosenbaum. Es gibt etwa 1000 Arten des Rhododendron und eine fast unübersehbare Anzahl von Sorten.

Das Verbreitungsgebiet des Rhododendrons reicht von der Mittelmeerküste bis ins Hochgebirge, von subtropischen Gebieten bis in die Tundra.

Beschreibung

Der Rhododendron in Kürze:


Über den Rhododendron

Rhododendren und Azaleen gehören zu den Heidekrautgewächsen (Ericaceae). Azalee bezeichnet dabei einige Rhododendron-Arten, insbesondere aus Japan. Der Begriff Azalee ist im Handel auch für die als Zimmerpflanze gehaltenen Rhododendron-simsii-Sorten üblich.

Während der Wachstumsperiode von April bis Oktober ist eine gleichmäßige Nährstoffzufuhr wichtig. Die erste Düngung erfolgt im März. Spezielle Rhododendron-Dünger sind im Fachhandel erhältlich, auch organische Dünger, wie Hornspäne, sind gut geeignet. Nach der Blüte sollten die verblühten Blütenstände entfernt werden. Die Pflanze soll die Kraft in den Aufbau und nicht in die Samenbildung stecken.

Der optimale Boden für Rhododendren ist sauer, humushaltig, kalkarm, locker sowie wasser- und luftdurchlässig. Das dichte, feine Wurzelwerk des Rhododendrons ist überwiegend in der obersten Bodenschicht zu finden. Eine Bodenverdichtung kann so schnell zu einem Sauerstoffmangel an den Wurzeln und zum Absterben führen.

Bei guter Pflege, Düngung und reichlich Wasser hatten wir im Jahr 2016 über 3000 Blütne an unseren Rhododendren.